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Wie bleiben Badehandtücher weich?

Haben Sie genug von kratzigen, steifen Handtüchern? Sie haben in Qualität investiert, aber sie verlieren nach ein paar Wäschen ihre Weichheit. Es ist frustrierend, wenn sie sich eher wie Sandpapier als wie Luxus anfühlen.

Um Handtücher weich zu halten, waschen Sie sie in warmem Wasser mit weniger Waschmittel und verzichten Sie auf Weichspüler, da dieser Rückstände hinterlässt. Trocknen Sie sie bei niedriger Hitze mit Trocknerbällen, und verwenden Sie gelegentlich weißen Essig im Spülgang, um Mineralien zu lösen und die Geschmeidigkeit wiederherzustellen.

Ein Stapel weicher, flauschiger weißer Badetücher

Als Marketingdirektorin von TowelTrend seit 2004 habe ich unzählige Handtücher gesehen, die sich von plüschig in erbärmlich verwandelt haben. Die gute Nachricht ist, dass dieses Problem fast immer umkehrbar und, besser noch, vermeidbar ist. Das Geheimnis liegt nicht im Kauf teurer Waschmittel, sondern im Wasch- und Trockenvorgang selbst. Ich habe viele Kunden, von Boutique-Hotels bis hin zu aufstrebenden Online-Marken, darin beraten, wie man die Weichheit vom ersten Tag an erhält. Lassen Sie uns genau aufschlüsseln, was Sie tun müssen.

Wie wäscht man Badetücher, damit sie weich bleiben?

Sie befolgen die Waschanleitung, aber Ihre Handtücher fühlen sich trotzdem steif an. Es scheint ein frustrierendes Rätsel zu sein. Sie wollen einfach jedes Mal, wenn Sie sie waschen, die Weichheit eines Hotels haben.

Um gleichmäßig weiche Handtücher zu erhalten, waschen Sie sie separat in einem gesonderten Waschgang mit warmem, nicht heißem Wasser. Verwenden Sie die Hälfte des empfohlenen Waschmittels und lassen Sie den flüssigen Weichspüler ganz weg. Die Zugabe einer Tasse weißen Essigs in den Spülgang wirkt Wunder, um Rückstände zu lösen.

Waschmaschineneinstellungen für weiche Handtücher

Im Laufe der Jahre habe ich meinen Kunden immer wieder erklärt, dass sich Handtücher aufgrund von Produktablagerungen rau anfühlen. Es ist wie eine wasserfeste Beschichtung auf den Baumwollfasern. Wenn es um Waschmittel für Handtücher geht, ist weniger immer mehr.

Schritt 1: Weniger ist mehr beim Waschmittel

Die Verwendung von zu viel Seife ist ein klassischer Fehler. Das überschüssige Waschmittel wird nicht vollständig ausgespült, und diese Rückstände machen die Fasern des Handtuchs steif, verkrustet und weniger saugfähig. Ich sage unseren Kunden immer, dass sie ihre Waschmitteleinsatz um die Hälfte reduzieren, insbesondere bei einer speziellen Handtuchladung. Ich verspreche, dass Ihre Handtücher genauso sauber werden und sich viel weicher anfühlen.

Schritt 2: Überspringen Sie die Weichspüler

Dies ist die Hauptursache für steife, nicht saugfähige Handtücher. Weichspüler beschichten die Fasern mit einem wachsartigen, wasserabweisenden Film. Dadurch fühlen sich die Fasern zunächst weich an, verlieren aber schnell ihre Fähigkeit, Wasser zu absorbieren, und hinterlassen Ablagerungen, die sich nur schwer entfernen lassen.

Schritt 3: Wählen Sie die richtige Temperatur

Warmes Wasser ist die beste Wahl für Handtücher. Es öffnet die Baumwollfasern effektiv, um Schmutz und Rückstände zu lösen. Heißes Wasser hingegen kann zu hart sein und dazu führen, dass sich die Fasern mit der Zeit auflösen und schwächer werden. Betrachten Sie es als eine sanfte, effektive Reinigung, nicht als ein hartes Aufkochen.

Wie kann ich meine Handtücher wieder weich und flauschig machen?

Sind Ihre Lieblingshandtücher hart, kratzig und nicht saugfähig geworden? Sie vermissen ihr ursprüngliches flauschiges Gefühl. Werfen Sie sie nicht weg; Sie können sie ganz einfach wieder zum Leben erwecken.

Um alte, steife Handtücher wieder aufzufrischen, lassen Sie sie in zwei getrennten Waschgängen mit heißem Wasser ohne Waschmittel waschen. Geben Sie im ersten Waschgang eine Tasse weißen Essig hinzu. Im zweiten Waschgang fügen Sie eine halbe Tasse Backpulver hinzu. Dadurch werden alle Rückstände entfernt.

Ordentlich gestapelte flauschige Handtücher

Ich hatte einmal einen Hotelkunden, der bereit war, Tausende von Handtüchern zu ersetzen, weil sie sich "tot" und unbrauchbar anfühlten. Mit dieser einfachen Wiederbelebungstechnik, die ich Ihnen gleich vorstelle, konnten wir ihnen eine Menge Kosten ersparen. Sie funktioniert, indem sie den ganzen Schmutz entfernt, der sich über Monate hinweg beim Waschen angesammelt hat.

Der Zwei-Zyklen-Reset

Geben Sie zunächst Ihre steifen Handtücher in die Waschmaschine. Fügen Sie eine Tasse weißer Essig direkt in die Trommel oder dorthin, wo Sie normalerweise Waschmittel einfüllen. Lassen Sie einen vollen Waschgang auf heiß laufen. Der säurehaltige Essig ist hervorragend geeignet, um die wachsartigen Ablagerungen von Weichspülern und Mineralien aus hartem Wasser aufzulösen. Denken Sie daran, dass Sie kein Waschmittel hinzufügen dürfen.

Lassen Sie dann die Handtücher in der Maschine und führen Sie einen zweiten Warmwaschgang durch. Diesmal fügen Sie eine halbe Tasse Backnatron. Das Backpulver hilft, Gerüche zu neutralisieren und schrubbt alle seifigen Rückstände weg, die der Essig gelöst hat. Auch für diesen Schritt wird kein Reinigungsmittel benötigt.

Die Bedeutung der Trocknung

Nach den beiden Waschgängen nehmen Sie die Handtücher heraus und schütteln sie kräftig aus. Dies ist ein wichtiger Schritt, der dazu beiträgt, die Fasern vor dem Trocknen aufzulockern. Trocknen Sie sie dann im Wäschetrockner bei niedriger oder mittlerer Hitze. Ein paar Wolltrocknerkugeln beschleunigen den Prozess, verringern die statische Aufladung und erhöhen die Flauschigkeit.

Was macht Handtücher besser weich: Essig oder Backpulver?

Sie haben gehört, dass sowohl Essig als auch Backpulver Handtücher weich machen können, was auch stimmt. Aber welches ist das richtige Mittel für diese Aufgabe? Falsche Anwendung ist Zeitverschwendung.

Essig und Backpulver enthärten auf unterschiedliche Weise. Essig wird am besten im Spülgang verwendet, um Rückstände aufzulösen. Backpulver wird am besten im Waschgang verwendet, um die Reinigung zu verstärken und Fasern zu lockern. Verwenden Sie beide Mittel in getrennten Waschgängen, um eine maximale Wirkung zu erzielen.

Eine Flasche Essig neben einer Dose Backpulver

Bei TowelTrend beschäftigen wir uns täglich mit der Wissenschaft der Textilien. Es ist hilfreich, sich Essig und Backpulver als zwei verschiedene Werkzeuge für zwei verschiedene Aufgaben vorzustellen. Das eine ist eine Säure, das andere ist eine Base. Man sollte sie nie in derselben Waschladung mischen, weil sie sich gegenseitig neutralisieren und damit alle Vorteile zunichte machen.

Essig: Der Weichspüler für den Spülkreislauf

Weißer Essig ist eine Säure. Seine Hauptaufgabe in der Wäsche besteht darin, die alkalischen Mineralablagerungen von hartem Wasser und die hartnäckigen Rückstände von Waschmitteln aufzulösen. Deshalb sollten Sie ihn in die [letzter Spülgang](https://toweltrend.com/how-to-wash-cotton-towels/)-Es entfernt die Ablagerungen, die an den Fasern haften, nachdem sie bereits sauber sind, und macht sie weicher und saugfähiger.

Backpulver: Der Waschkraftverstärker für den Zyklus

Backnatron ist eine Base (alkalisch). Es wirkt mit dem Waschmittel zusammen, um es effektiver zu reinigen, und hilft außerdem, den Schmutz von den Fasern zu lösen. Es ist auch ein starkes Desodorierungsmittel. Sie fügen es zu Beginn des Waschgangs zusammen mit Ihrem Waschmittel hinzu.

Hier ist eine einfache Aufschlüsselung, die ich unseren Großhandelskäufern gebe:

Merkmal Weißer Essig Backpulver
Wann zu verwenden Im Spülgang Im Waschgang
Primäre Aufgabe Löst Mineralien und Seifenreste Verstärkt die Reinigung, neutralisiert den Geruch
Wie es erweicht Entfernt Ablagerungen von den Fasern und gibt sie frei Hilft beim Ausspülen des Waschmittels, lockert die Fasern
Frequenz Alle 3-4 Wäschen, um Steifheit zu vermeiden Bei besonders schmutziger oder "stinkender" Ladung

Wie kann man verhindern, dass Handtücher steif werden?

Egal, was Sie tun, Ihre Handtücher werden irgendwann steif und kratzig. Das ist ein lästiger Kreislauf, der dazu führt, dass man neue Handtücher kaufen möchte. Es muss doch einen Weg geben, das zu verhindern.

Um zu verhindern, dass Handtücher jemals steif werden, verwenden Sie weniger Waschmittel und verzichten Sie ganz auf Weichspüler. Schütteln Sie die Handtücher vor und nach dem Trocknen aus, und trocknen Sie sie nicht zu sehr. Vor allem aber sollten Sie Ihre Waschmaschine nicht überladen, denn Handtücher brauchen Platz, um gründlich gespült zu werden.

Steifes, kratziges Handtuch, das auf einem Ständer hängt

Es ist einfacher, Steifheit vorzubeugen, als sie rückgängig zu machen, und es geht vor allem darum, gute Gewohnheiten zu schaffen. Als Hersteller kann ich Ihnen sagen, dass ein qualitativ hochwertiges Handtuch weich bleibt, wenn es richtig gepflegt wird. Die meiste Steifheit kommt direkt von unseren Waschgewohnheiten. Hier ist eine einfache Checkliste zur Vorbeugung.

Richtige Waschmaschinengewohnheiten

  • Überlasten Sie sich nicht: Handtücher brauchen Platz, um sich frei bewegen zu können, um sauber zu werden und, was noch wichtiger ist, um vollständig gespült zu werden. In einer überfüllten Waschmaschine bleiben Waschmittelrückstände hängen, was die Hauptursache für Steifheit ist.
  • Handtücher separat waschen: Dadurch wird verhindert, dass sie Flusen von anderen Kleidungsstücken aufnehmen, und Sie können ohne Kompromisse die idealen Wascheinstellungen für sie verwenden.
  • Proaktive Essigspülung: Geben Sie alle paar Wäschen eine Tasse Essig in den Spülgang. Diese einfache Angewohnheit verhindert, dass sich Rückstände ablagern, und macht die Handtücher von Anfang an weich.

Intelligente Trocknungstechniken

  • Schütteln, schütteln, schütteln: Ein kräftiges Schütteln, bevor Sie die Handtücher in den Trockner geben und nachdem Sie sie herausnehmen, ist sehr wichtig. Durch diese Bewegung werden die Baumwollschlingen (der Flor) aufgefächert.
  • Niedrige Hitze verwenden: Hohe Hitze ist der Feind der weichen Baumwolle. Sie kocht die Fasern und macht sie spröde und steif. Ich empfehle immer eine niedrige oder mittlere Hitzeeinstellung.
  • Übertrocknung vermeiden: Nehmen Sie die Handtücher heraus, wenn sie sich ungefähr 95% trocken anfühlen. Ein verbranntes, knochentrockenes Handtuch ist ein steifes Handtuch. Ein bisschen Restfeuchtigkeit schadet nicht, aber zu trocken ist es auf jeden Fall.

Schlussfolgerung

Es ist ganz einfach, Handtücher weich zu halten: Verwenden Sie weniger Waschmittel, verzichten Sie auf Weichspüler, verwenden Sie gelegentlich Essig und trocknen Sie nicht zu viel. Mit diesen kleinen Veränderungen werden sich Ihre Handtücher jahrelang luxuriös anfühlen.

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